Fakten + Analysen zum Ölmarkt

Ölmarktinfos und Prognosen zur Ölpreis­ent­wicklung

Ukraine: Gespräche, Militär­hilfen, Sicher­heits­ga­rantien

  • Nach dem Treffens-Showdown in Anchorage sind zumindest einmal Gespräche wieder aufgenommen. Ergebnisse müssen erst daraus folgen. Moskau zeigt da absolut keine Eile, aber der Westen mit Trump und den Europäern drängt.
    Die Verhandlungen über ein Ende des russischen Krieges in der Ukraine konzen­trierten sich haupt­sächlich auf Sicherheits­garantien. Auch fordert Moskau, den gesamten Donbass und weitere Gebiete in der Ukraine zu kontrollieren - einschließlich von Gebieten die die Russen derzeit noch nicht erobert haben. In Europa wird unter anderem über eine NATO-ähnliche kollektive Verteidigungs­klausel als Sicher­heits­garantie gebrütet.
  • In Russland sind die Raffinerien und Pipelines häufiges Ziel der Ukrainischen Drohnen­angriffe. 13% der Raffinerie­anlagen sind beschädigt.
  • Die USA liefern der Ukraine derweil wieder Verteidigungs­waffen und wohl auch weitrei­chende Raketen und Munition. Bei den Kosten wird die EU ins Boot geholt.
  • Russlands Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft sind nach Angaben des Finanzministeriums in Moskau im Juni auf den niedrigsten Stand seit Ende 2022 gesunken. Sie brachen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 34 % auf 495 Milliarden Rubel ein. Das entspricht einem Minus von 5,3 Milliarden Euro. Haupt­grund dafür waren die niedrigeren Ölpreise. Auch die Erd­gas­ein­nahmen schrumpften im Vergleich zum Vorjahr um -25­%.
  • Die EU bereitet ein 19. Sanktionspaket gegen Russland vor.
     

 

Ölproduktion Iran

Entwick­lungen und Fakten

  • Die USA setzen ihre Sekundärzölle für Indien ab dem 27. Aug. auf 50% hoch. Die Verhandlungen über den Außenhandel werden als gescheitert gesehen.
  • Die Rohölpreise haben sich von Januar bis Mitte August um etwa 8% verbilligt. Trotz der vielen Un­sicher­­heiten sind die Aus­sichten am Ölmarkt weiter­­gehend eher 'bärisch' zu sehen.
  • Das Opec+ Mitglied Kasachstan fördert mit 1,8 Mio. Barrel/Tag täglich etwa 300.000 Barrel Rohöl über seiner Quote.
  • OPEC+ Steigerungen: Auch im September wird das Ölkartell den Rohölausstoß in weiterem Schritt um 548.000 Barrel/Tag erhöhen und sich damit der ungebliebten Extraquoten entledigen.
  • Mexiko hat im Juni 39% weniger Rohöl exportiert. Im Juni 458.000 Barrel/Tag, die nied­rigste Aus­fuhr­­menge seit Beginn der Auf­­zeich­­nungen in 1990.. Im Monat davor waren es noch 754.000 B/T. Der Grund: Starker Anstieg der eigenen Raffi­­nerie­­leis­tung, mit einem Schub bei der Kraft­­stoff­­pro­­duktion.
  • Aus jüngsten Öltanker-Trackingdaten geht hervor, dass der Iran trotz aller Sanktionen im Juni etwa 2,0 Millionen Barrel Rohöl bzw. Ölpro­dukte auf den Markt gebracht hat. Mit etwa 1,7 Mio. Barrel ging das meiste nach China. Eine Ver­schär­fung der Sank­tionen, die aktuell vorbe­reitet werden, könnte sich entspre­chend kräftig aus­wirken.
  • Die EU hat gegenüber Russland den Preisdeckel für Ölausfuhren verschärft, auf ein sich anpas­sendes Limit von 15 Dollar unter­halb des Welt­markt­preises. Der Preisdeckel ist mit 47,5 USD/Barrel gestartet,
  • Kanada sucht sich für sein Öl neue Märkte außerhalb der USA. Zukünftig soll sehr viel kanadisches Öl und Gas nach Europa, Japan und vor allem auch China gehen. Man will raus aus der Abhängigkeit von den USA. Dazu soll die 'Trans Mountain Pipeline' von Edmonton zu den Tanker­verla­dungen in Van­couver auf etwa 50% mehr Durchsatz ausgebaut werden.
     

 

Ölmarkt, Ölproduktion und Marktbalance

Marktein­schät­zungen

  • Die Analysten von Goldman Sachs sehen mittel­fristig für die Ölpreise deut­liches Abwärts­poten­zial. Bereits für diesen Herbst wird eine erheb­liche Über­ver­sor­gung am Ölmarkt gesehen, die sich in 2026 dann wahr­schein­lich noch ver­stärkt. Bis Ende nächsten Jahres mögen die globalen Öl­lager­bestände um 800 Mio. Barrel weiter anwachsen. Der Durch­schnitts­preis für Brent wird für 2026 bei 62 Dollar je Barrel gesehen.
  • Trotz der fortgesetzt erhöhten Unsicher­heiten am Ölmarkt bleibt die funda­mentale Grund­situation eher 'bärisch'. Weiterhin wird für den Rest des Jahres und vor allem für 2026 eine Über­ver­sorgung des Ölmarktes gesehen. Auch die konjunk­turellen Warn­signale aus China und den USA sind nicht über Nacht ver­schwun­den.
  • Die Analysten der Commonwealth Bank Australia erwarten die Brent-Preise im vierten Quartal bei 63 Dollar je Barrel.
  • In ihrem Anfang Juli veröffentlichten 'World Oil Outlook' nimmt die OPEC eine pessi­misti­schere Haltung ein. In dem Report verringert die OPEC ihre Erwartung für die globale Ölnach­frage für die nächsten vier Jahre nach unten.
  • Die Barclays Bank rechnet in jüngster Prognose mit einem Zuwachs der globale Ölnachfrage on 260.000 Barrel/Tag in 2025. Der Großteil davon käme aus den OECD-Ländern, wo sich laut dem IEA-Monatsbericht die Nachfrage als robust und stärker als erwartet darstellt.
  • Laut dem aktuellen World Energy Investment Bericht der IEA dürften die Investi­tionen im Ölsektor in diesem Jahr um 6 % sinken. Die Gründe sind geringere Nachfrage, niedrige Preise und große wirt­schaft­liche Unsicher­heiten.
     

 

Onshore Öllager

Monats­reports August

IEA Monats­report:

  • Der am 13. Aug. erschienene Monatsreport der IEA rechnet für 2026 mit einem Zuwachs der Ölnachfrage um 0,7 Mio. Barrel. Dennoch wird in der Balance insgesamt ein Angebotsüberhang auf dem Ölweltmarkt von 3,0 Barrel pro Tag prognostiziert. Diese 'bärisch' zu wertende Schätzung liegt doppelt so hoch wie die der EIA.
  • In Prognose dürfte das die Sortenpreise für Brent und WTI nach und nach auf oder unter 55 USD/B drücken.

EIA Monats­report:

  • Globaler Ölverbrauch 2025: 103,7 Mio. B/T
    Globale Ölproduktion 2025: 105,4 Mio. B/T
  • Globaler Ölverbrauch 2026: 104,9 Mio. B/T
    Globale Ölproduktion 2026: 106,4 Mio. B/T
  • Ø-Preis Brent 2025:  67,2 USD/B  (Korrektur -1,7 $)
    Ø-Preis Brent 2026:  51,4 USD/B  (Korrektur -7,1 $)

OPEC Monats­report:

  • Die OPEC hat in ihrem August-Monatsbericht ihre Prog­nosen zum Nachfrage­wachstum für 2025 unver­ändert bei +1,3 Mio. B/T belassen. Der globale Ölbedarf wird bei 101,1 Mio. B/T erwartet.
  • Die Prognose für 2026 hat die Organisation dagegen um +0,1 Mio. B/T auf +1,4 Mio. B/T nach oben korrigiert. Globaler Ölbedarf damit bei 106,5 Mio. B/T.
     

 

OPEC, Opec+

US Ölmarkt

  • Nach Einschätzung von Diamondback Energy, dem größten unab­hängigen US Schiefer­ölför­derer, dürfte die Förder­leistung in den meisten Regionen ihren Höhe­punkt erreicht haben und im zweiten und dritten Quartal wohl etwas sinken. Ölpreise von nur 60 Dollar/B bewirken Vorsicht und Zurück­haltung bei den Neu­investi­tionen.
  • Die Rohöl-Förderleistung der USA bewegte sich in den ersten fünf Monaten des Jahres bei 13,4 - 13,5 Millionen Barrel am Tag. Allerdings vollzieht sich keine Steigung, wie Anfang des Jahres noch erwartet und wie von Trump gefordert. Die Förderfirmen halten sich mit Investitionen in die Öl- und Gasförderung auffällig zurück.
  • Neben der Schieferölförderung sollte auch die Ölförderung im Golf von America (Golf von Mexico) deutlich anwachsen und von 2,2 Mio. Barrel/T bis 2026 auf ein Allzeithoch von 2,6 Mio. B/T zulegen. Projekte zur Kohlenstoffabscheidung und deren Tiefenspeicherung sollten nächste Schwerpunkte der Offshore-Entwicklungen sein. Hinter allem steht mit Trump im Amt ein größtes Fragezeichen.
     

 

Ölproduktion, Lagermengen, Energiesektor, erneuerbare Energien

Endzeit der Dollar-Dominanz

  • Chinas offizielle Goldreserven liegen bei 2.290 Tonnen. Ein atem­berau­bender Anstieg um 61% in nur wenigen Jahren. Und wahr­schein­lich sind die tatsäch­lichen Mengen noch deutlich höher. Zudem haben chinesische Versicherungsunternehmen Gold für 27 Milliarden Dollar gekauft. Auch trennen sich Chinas Bürger von ihren Yuan Rücklagen und kaufen händer­ingend Gold, da ihr Vertrauen in die heimische Wirtschaft schwindet. In China läuft eine der aggres­sivsten Gold­hortungs­phasen der modernen Geschichte. Das wird zu einem Akt wirt­schaft­licher Kriegs­führung. China bereitet die Bühne für den Sturz der globalen US-Dollars Dominanz vor.
  • Jahrzehntelang war die Welt gezwungen, ihr Öl und viele andere Wirt­schafts­güter in US-Dollar zu kaufen. Dieses System stützte Amerikas wirt­schaft­liche Dominanz und ermög­lichte es, unvor­stell­bare Geld­summen ohne unmittelbare Konse­quenzen zu drucken. Jetzt reißt aber China dieses Fundament ausein­ander. Goldbarren ersetzen die Dollar­rücklagen. Saudi-Arabien akzeptiert bereits den Yuan für seine Ölverkäufe und bricht damit mit der Petrodollar-Tradition. Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) entwickeln aktiv eine gold­gedeckte Konkurrenz-Währung.
  • Die Folgen für die USA werden verheerend sein. Die Nachfrage nach US-Dollar wird abflauen. Staaten werden keine Dollar-Sicher­heiten mehr brauchen, wenn es goldge­deckte Alter­nativen gibt. Staats­anleihen-Auktionen werden scheitern, was die Fed dann dazu zwingt, mehr Geld zu drucken. Und das läuft unwei­gerlich in eine Dollar-Entwertung.
  • Gold ist nicht mehr nur ein Investitions- und Absicherungs­gut. Gold wird das Fundament für eine neues globales Finanz­markt­system werden.

 

Konjunktur Chinas

World Oil Outlook der OPEC

  • Die OPEC hat in ihrem vielbe­achteten jährlichen 'World Oil Outlook' die Prognosen für die mittel- und länger­fristige Ölnachfrage ange­hoben.
  • Bis 2050 soll der weltweite Ölbedarf demnach noch auf 120 Mio. Barrel/Tag ansteigen. Auch soll der Anteil an Verbren­nungs­motoren in 2050 noch bei über 70% liegen, getrieben von Ländern, die nicht der OECD angehören.
  • Damit widerspricht die OPEC grundsätzlich den Outlook-Berichten der IEA und von BP, die einen erheblichen Ölbe­darfs­rück­gang sehen.
  • Exxon Mobil hingegen geht für 2050 von einem ähnlich hohen Ölbedarf wie heute aus und schätzt, dass dieser bis 2050 kontinu­ierlich bei über 100 Mio. Barrel/Tag bleiben wird.
  • Allerdings sehen mehrere andere Ölkonzerne das Hochplateau bereits in den dreißiger Jahren, und damit früher erreicht.
     

 

Onshore Öllager

Klimage­fahren

  • Die Analysten von Goldman Sachs erwarten, dass die Ölnachfrage noch ein weiteres Jahrzehnt weiter ansteigen wird. Mit BIP-Wachstum und höherem Gesamt­energie­bedarf bestehen für die Dekar­boni­sierung gigantische Heraus­forde­rungen, besonders auch für den Flug­verkehr und für petro­chemi­sche Produkte.
     
  • Der COP28 Gipfel mit gemeinsamer Abschlusserklärung wird als Wende­punkt im Klima­kampf gefeiert. Das globale Abkommen zur Abkehr von fossilen Brennstoffen wird als ist ein wichtiger Meilenstein in der globalen Ausrichtung hin zu einem kohlen­stoff­armen Energie­wirtschaft gesehen. Der Text enthält auch Verein­barungen, den Einsatz erneuer­barer Energien zu ver­drei­fachen und die Effizienz­steige­rungs­rate bis zum Ende des Jahrzehnts zu verdoppeln. Es müssen aber die als Ziel gesetzten notwen­digen Schritte dann auch faktisch folgen.
     
  • 'World Enery Outlook' der IEA:
    Die Kombination aus einer voranschreitenden Energiewende, gepaart mit strukturellen Veränderungen der Weltwirtschaft, wird in der Zukunft erhebliche Auswirkungen auf den Öl- und Gasweltmarkt haben. Die weltweiten energiebedingten CO2-Emissionen werden in 2025 ihren Höhepunkt erreichen. Die Pariser Klimaziele bleiben aber ohne die internationale Zusam­men­arbeit absolut unerreichbar!
    Die globalen Treibhausgasemissionen haben in 2023 einen neuen Rekord erreicht. Der Verbrauch fossiler Brennstoffe nahm zu und die Welt erlebte den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen.
     
  • Die Investitionen in erneuerbare Energien müssen vervierfacht werden, um die Klimaziele von Paris zu erreichen.
    Die IRENA (Inter­natio­nal Renew­able Energy Agency) hat berechnet, dass sich die weltweiten Investi­tionen in Tech­no­logien zur Energie­wende auf 5 Billionen jährlich vervier­fachen müssten, um den Tempe­ratur­anstieg auf +1,5 °C zu begrenzen. Täte man das nicht, käme das unsagbar teurer mit kata­stro­phalen Folgen.
    Laut UN ist kein „glaubwürdiger Weg“ beschritten, um den Anstieg der globalen Temperaturen bis 2040 auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Beim derzeitigen Kurs werden sie bis 2050 um 2,8°C ansteigen.
     
  • Die Europäische Union verschärft nochmals ihre Ziele für die erneu­erbaren Energien. Die EU ist dabei die Ziel­schwelle für den Anteil der Energieerzeugung aus Erneu­er­baren bis 2030 von 32% auf 42,5 % anzuheben. Das gleiche Anteils­ziel wird für die Wasserstofferzeugung aus Erneuerbarer Energie gesetzt.
     
  • Auch der Weltklimarat schlug mit seinem jüngsten Bericht Alarm hinsichtlich einer unbestreitbar beschleunigten Klimaerwärmung. Demnach könnte eine Erderwärmung um 1,5 Grad bei aktueller Entwicklung bereits bis 2030 erfolgen. Bislang hatte man damit erst etwa zehn Jahre später gerechnet. Dieses ist weder um­kehr­bar noch stoppbar. Diese Prozesse können mit größten Anstrengungen lediglich verlangsamt werden.
    Und statt zu sinken, steigen die globalen CO2-Emissionen. Die globale Erwärmung schreitet noch schneller voran als vorausberechnet. Deren Folgen werden verheerend(!) ausfallen.
     
  • Die Menschheit ist auf dem unverantwortlich kritischen Weg, bis zum Jahr 2030 doppelt so viel an fossilen Brennstoffen zu verbrennen, wie verkraftbar wäre um die Erderwärmung unter +1,5 °C zu halten. Auch diese Zahl wird bereits gravierende und umwälzende Folgen für das globale Ökosystem mit sich bringen. Diese Auswirkungen sind absolut unumkehrbar und niemals wieder gutzumachen. "Wir stecken in einem tiefen Loch - und wir müssen sofort aufhören zu graben", beschwört das unabhängige Stockholm Environment Institute (SEI).
     

 

Klima-Krise

Wasserstoff / E-Fuels:  Neue Projekte

  • In Vision soll die Nordsee zum 'Green Power House' für Europa werden.
  • Der niederländische Netzbetreiber Tennet will mit Milliarden­investi­tionen den Ausbau von Leistungs-Strom­leitungen der dortigen Wind­parks vorantreiben. Siemens Energy sicherte sich dabei einen Milli­arden­auftrag. Beide Unter­nehmen sprechen von einem Meilen­stein für die euro­päische Energie­wende.
  • Die HH2E AG und die Schweizer MET Group haben ein Joint Venture für Entwicklung und Bau der bisher größten Produk­tions­anlagen für grünen Wasserstoff in Europa in Lubmin (Mecklen­burg-Vorpommern) gestartet. Das Projekt soll in der ersten Ausbau­stufe den Bau einer Power-to-X-Anlage der neuen Generation mit einer Kapazität von rund 6.000 Tonnen (200.000 MWh) grünem Wasserstoff pro Jahr ab 2025 umfassen. In Aus­bau­stufe 2 ist eine Leistung von über 1 GW ab 2023 geplant, wodurch mehr als 60.000 Tonnen grüner Wasser­stoff pro Jahr produziert und über 800.000 Tonnen direkter CO2-Emis­si­onen jährlich vermieden werden können. Die Gesamt­investi­tionen dürften 1 Milliarde Euro übersteigen.
     

 

Entwicklung Ölmarkt

Gas-Liefer­ströme in Europa


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