Fakten + Analysen zum Ölmarkt

Ölmarktinfos und Prognosen zur Ölpreis­ent­wicklung

Marktein­schät­zungen

  • Goldman Sachs revidiert seine Preisprog­nose für Brent Rohöl für das 2. Halbjahr 2025 um +5 Dollar auf 66 US-Dollar je Barrel. Die US Großbank begründet das mit gesun­kenen Lager­be­ständen in den OECD-Ländern und zuneh­menden Bedenken was die Ölexporte Russland betrifft. Parallel sieht man die US Leitsorte WTI ebenfalls +5 Dollar höher bei 63 USD/B. Für 2026 behält man die Preis­prog­nosen für Brent und WTI allerdings bei und erwartet 56 bzw. 52 USD/B.
  • In ihrem Anfang Juli veröffentlichten 'World Oil Outlook' nimmt die OPEC eine pessi­misti­schere Haltung ein. In dem Report
    verringert die OPEC ihre Erwartung für die globale Ölnachfrage für die nächsten vier Jahre nach unten.
  • Laut Analyse von J.P.Morgan liegt das globale Nach­frage­zuwachs bei +0,97 Mio. B/T und bewegt sich damit im Rahmen der voraus­gegan­genen Prognose. In der ersten Juli­woche hat der weltweite Flug­verkehr ein neues Allzeit­hoch erreicht mit entspre­chendem Kerosin­verbrauch.
  • Die Barclays Bank rechnet in jüngster Prognose mit einem Zuwachs der globale Ölnachfrage on 260.000 Barrel/Tag in 2025. Der Großteil davon käme aus den OECD-Ländern, wo sich laut dem IEA-Monatsbericht die Nachfrage als robust und stärker als erwartet darstellt. Barclays erhöht deshalb die Brent Preispro­gnose für 2025 von 66 auf 72 USD/B.
  • Die Analysten von Morgan Stanley erwarten die Preise für Brent-Rohöl zum Jahres­ende bei 60 Dollar je Barrel. Das wäre acht bis zehn Dollar tiefer als derzeit. Die Großbank erwartet einen robusten Angebots­zuwachs aus Non-OPEC Förder­ländern im Bereich von +1,0 Mio. Barrel/T auf das Jahr gesehen.
  • Die Internationale Energieagentur (IEA, Paris) prog­nosti­ziert für 2025 einen starken Rück­gang der welt­weiten Investi­tionen in die Öl- und Gas­förderung. Laut dem aktuellen World Energy Investment Bericht dürften die Investments im Ölsektor in diesem Jahr um 6 % sinken. Die Gründe sind geringere Nachfrage, niedrige Preise und große wirt­schaft­liche Unsicher­heiten.
  • Die Angebotspolitik der OPEC+ ist mittelfristig vielleicht das signi­fikan­teste Abwärtsrisiko für die Ölpreise. Die Märkte sind berech­tigter­weise besorgt, dass die OPEC+ nach den Mehrmengen im Mai ihren Ölausstoß dann im Juni erneut stärker als geplant steigert.
     

 

Onshore Öllager

Entwick­lungen und Fakten

  • Seine Opec-Quote überschreitend hat Saudi-Arabien im Juni seine Ölpro­duktion kräftig gesteigert. Laut IEA-Zahlen hat Saudi-Aramco mit 9,8 Mio. Barrel/Tag seine Opec-Quote um beachtliche +430.000 Barrel am Tag überzogen.
  • OPEC+ Steigerungen: Ab 1. August wird das Ölkartell den Ölausstoß in weiterem Schritt um 548.000 Barrel/Tag erhöhen. Für September spricht aber vieles dafür, dass man die Mengen dann vorerst beibehält.
  • Mitte Juni lief der steilste Ölpreis-Teuerungsschub seit März 2022, verursacht durch den Bomben­krieg zwischen Israel und dem Iran. Die Markt­teil­nehmer sahen die Gefahr, dass die Straße von Hormus für Tanker unpassierbar werden könnte. Mit der vierten Juniwoche drehte das gesamt Gefahren­bild dann aber wieder. Die Risiko­prämien wurden ausgepreist und das Preis­niveau am Ölmarkt kam steil zurück.
  • Die Ratingagentur Moody’s hat die USA aufgrund der Staats­ver­schuldung von fast 37 Billionen US-Dollar von Aaa auf Aa1 herab­gestuft. Dieser dramatische Schritt weckt weitere Zweifel am Finanz­status des polari­sierten Landes. Moody’s schließt sich damit den Ratings von Fitch und von S&P Global an.
  • Die EU hat ihren Vorstoß zur Senkung der Preis­ober­grenze für russisches Öl auf 45 USD/B aufgegeben. Die USA unter Trump wider­setzten sich dem euro­päi­schen Vorstoß zur Senkung der Ölpreis­ober­grenze der G7 gegen­über Russland. Und ohne die USA erscheint die Umsetzung wohl nicht durch­greifend machbar.
  • Deeskalation im Handelskonflikt der beiden größten Volkswirtschaften USA und China. Man begrenzt zunächst die Zölle und verhandelt weiter. Teilergebnisse wurden inzwischen erreicht.
  • Kanada sucht sich für sein Öl neue Märkte außerhalb der USA. Zukünftig soll sehr viel kanadisches Öl und Gas nach Europa, Japan und vor allem auch China gehen. Man will raus aus der Abhängigkeit von den USA. Dazu soll die 'Trans Mountain Pipeline' von Edmonton zu den Tanker­verla­dungen in Van­couver auf etwa 50% mehr Durchsatz ausgebaut werden.
     

 

Ölmarkt, Ölproduktion und Marktbalance

Ukraine-Krieg

  • Die USA liefern der Ukraine künftig wieder Verteidigungs­waffen und wohl auch weitrei­chende Raketen und Munition. Bei den Kosten wird die EU ins Boot geholt.
  • Zudem stellt Trump Moskaus das Ultimatum, binnen 50 Tagen seine Angriffe zu beenden. Anderen­falls werden hohe Sekundär­zölle erhoben, die Rusllands Exporte an Öl und Gas erheblich treffen dürften.
  • Selenskjy hofft auf schnelle weitere Militärhilfe, da Russland vor allem seine Luftangriffe massivst verstärkt hat und auch bei den Boden­kämpfen voran­kommt. Dabei wird offenbar vielfach auch Reizgas eingesetzt.
     
  • Das US Verteidigungsministerium hat Anfang Juli die Waffen­lieferung und die Aufklärungs­unter­stützung für die Ukraine zurück­gezogen, obgleich diese von der Biden-Regierung zugesagt war. Ein Katastrophe für die Ukraine. Putin spuckt Trump ins Gesicht, heißt es in Schlagzeilen.
  • Die EU hat das 18 Sanktionspaket gegen Russland mit einigen Ausnahmen geschnürt. Auch wird ein 'dynamischer' Ölpreisdeckel gegen Russland konkretisiert. Für diesen Ansatz soll auch Washington gewonnen werden.

 

Ölproduktion Iran

Russland:  Energie­exporte, Kriegs­wirt­schaft

  • Russlands Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft sind nach Angaben des Finanzministeriums in Moskau im Juni auf den niedrigsten Stand seit Ende 2022 gesunken. Sie brachen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 34 % auf 495 Milliarden Rubel ein. Das entspricht einem Minus von 5,3 Milliarden Euro. Haupt­grund dafür waren die niedrigeren Ölpreise. Auch die Erd­gas­ein­nahmen schrumpften im Vergleich zum Vorjahr um -25­%.
  • Russland hat lange schon auf "Kriegswirtschaft" umgestellt:
    Die Industrieproduktion in Russland hat sich gravierend ver­än­dert. Dabei stellt der Verteidigungssektor die Produktion ziviler Produkte in den Schatten. Erstmals seit dem Zusam­men­bruch der Sowjet­union über­treffen die Militär­aus­gaben das Sozial­budget bei weitem. Fast 1/3 des Staatshaushalts gegen in die Rüstungsgüter. Die Sozialausgaben, ein­schließ­lich Gehälter, Renten und Sozialleistungen machen nur 1/5 des Budgets aus.
     

 

Big Oil geht weg von Russland

US Ölmarkt

  • Nach Einschätzung von Diamondback Energy, dem größten unab­hängigen US Schiefer­ölför­derer, dürfte die Förder­leistung in den meisten Regionen ihren Höhe­punkt erreicht haben und im zweiten und dritten Quartal wohl etwas sinken. Ölpreise von nur 60 Dollar/B bewirken Vorsicht und Zurück­haltung bei den Neu­investi­tionen.
  • Die Rohöl-Förderleistung der USA bewegte sich in den ersten fünf Monaten des Jahres bei 13,4 - 13,5 Millionen Barrel am Tag. Allerdings vollzieht sich keine Steigung, wie Anfang des Jahres noch erwartet und wie von Trump gefordert. Die Förderfirmen halten sich mit Investitionen in die Öl- und Gasförderung auffällig zurück.
  • Neben der Schieferölförderung sollte auch die Ölförderung im Golf von America (Golf von Mexico) deutlich anwachsen und von 2,2 Mio. Barrel/T bis 2026 auf ein Allzeithoch von 2,6 Mio. B/T zulegen. Projekte zur Kohlenstoffabscheidung und deren Tiefenspeicherung sollten nächste Schwerpunkte der Offshore-Entwicklungen sein. Hinter allem steht mit Trump im Amt ein größtes Fragezeichen.
     

 

Ölproduktion, Lagermengen, Energiesektor, erneuerbare Energien

Endzeit der Dollar-Dominanz

  • Chinas offizielle Goldreserven liegen bei 2.290 Tonnen. Ein atem­berau­bender Anstieg um 61% in nur wenigen Jahren. Und wahr­schein­lich sind die tatsäch­lichen Mengen noch deutlich höher. Zudem haben chinesische Versicherungsunternehmen Gold für 27 Milliarden Dollar gekauft. Auch trennen sich Chinas Bürger von ihren Yuan Rücklagen und kaufen händer­ingend Gold, da ihr Vertrauen in die heimische Wirtschaft schwindet. In China läuft eine der aggres­sivsten Gold­hortungs­phasen der modernen Geschichte. Das wird zu einem Akt wirt­schaft­licher Kriegs­führung. China bereitet die Bühne für den Sturz der globalen US-Dollars Dominanz vor.
  • Jahrzehntelang war die Welt gezwungen, ihr Öl und viele andere Wirt­schafts­güter in US-Dollar zu kaufen. Dieses System stützte Amerikas wirt­schaft­liche Dominanz und ermög­lichte es, unvor­stell­bare Geld­summen ohne unmittelbare Konse­quenzen zu drucken. Jetzt reißt aber China dieses Fundament ausein­ander. Goldbarren ersetzen die Dollar­rücklagen. Saudi-Arabien akzeptiert bereits den Yuan für seine Ölverkäufe und bricht damit mit der Petrodollar-Tradition. Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) entwickeln aktiv eine gold­gedeckte Konkurrenz-Währung.
  • Die Folgen für die USA werden verheerend sein. Die Nachfrage nach US-Dollar wird abflauen. Staaten werden keine Dollar-Sicher­heiten mehr brauchen, wenn es goldge­deckte Alter­nativen gibt. Staats­anleihen-Auktionen werden scheitern, was die Fed dann dazu zwingt, mehr Geld zu drucken. Und das läuft unwei­gerlich in eine Dollar-Entwertung.
  • Gold ist nicht mehr nur ein Investitions- und Absicherungs­gut. Gold wird das Fundament für eine neues globales Finanz­markt­system werden.

 

Konjunktur Chinas

World Oil Outlook der OPEC

  • Die OPEC hat in ihrem vielbe­achteten jährlichen 'World Oil Outlook' die Prognosen für die mittel- und länger­fristige Ölnachfrage ange­hoben.
  • Bis 2050 soll der weltweite Ölbedarf demnach noch auf 120 Mio. Barrel/Tag ansteigen. Auch soll der Anteil an Verbren­nungs­motoren in 2050 noch bei über 70% liegen, getrieben von Ländern, die nicht der OECD angehören.
  • Damit widerspricht die OPEC grundsätzlich den Outlook-Berichten der IEA und von BP, die einen erheblichen Ölbe­darfs­rück­gang sehen.
  • Exxon Mobil hingegen geht für 2050 von einem ähnlich hohen Ölbedarf wie heute aus und schätzt, dass dieser bis 2050 kontinu­ierlich bei über 100 Mio. Barrel/Tag bleiben wird.
  • Allerdings sehen mehrere andere Ölkonzerne das Hochplateau bereits in den dreißiger Jahren, und damit früher erreicht.
     

 

Onshore Öllager

Klimage­fahren

  • Die Analysten von Goldman Sachs erwarten, dass die Ölnachfrage noch ein weiteres Jahrzehnt weiter ansteigen wird. Mit BIP-Wachstum und höherem Gesamt­energie­bedarf bestehen für die Dekar­boni­sierung gigantische Heraus­forde­rungen, besonders auch für den Flug­verkehr und für petro­chemi­sche Produkte.
     
  • Der COP28 Gipfel mit gemeinsamer Abschlusserklärung wird als Wende­punkt im Klima­kampf gefeiert. Das globale Abkommen zur Abkehr von fossilen Brennstoffen wird als ist ein wichtiger Meilenstein in der globalen Ausrichtung hin zu einem kohlen­stoff­armen Energie­wirtschaft gesehen. Der Text enthält auch Verein­barungen, den Einsatz erneuer­barer Energien zu ver­drei­fachen und die Effizienz­steige­rungs­rate bis zum Ende des Jahrzehnts zu verdoppeln. Es müssen aber die als Ziel gesetzten notwen­digen Schritte dann auch faktisch folgen.
     
  • 'World Enery Outlook' der IEA:
    Die Kombination aus einer voranschreitenden Energiewende, gepaart mit strukturellen Veränderungen der Weltwirtschaft, wird in der Zukunft erhebliche Auswirkungen auf den Öl- und Gasweltmarkt haben. Die weltweiten energiebedingten CO2-Emissionen werden in 2025 ihren Höhepunkt erreichen. Die Pariser Klimaziele bleiben aber ohne die internationale Zusam­men­arbeit absolut unerreichbar!
    Die globalen Treibhausgasemissionen haben in 2023 einen neuen Rekord erreicht. Der Verbrauch fossiler Brennstoffe nahm zu und die Welt erlebte den heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen.
     
  • Die Investitionen in erneuerbare Energien müssen vervierfacht werden, um die Klimaziele von Paris zu erreichen.
    Die IRENA (Inter­natio­nal Renew­able Energy Agency) hat berechnet, dass sich die weltweiten Investi­tionen in Tech­no­logien zur Energie­wende auf 5 Billionen jährlich vervier­fachen müssten, um den Tempe­ratur­anstieg auf +1,5 °C zu begrenzen. Täte man das nicht, käme das unsagbar teurer mit kata­stro­phalen Folgen.
    Laut UN ist kein „glaubwürdiger Weg“ beschritten, um den Anstieg der globalen Temperaturen bis 2040 auf 1,5°C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Beim derzeitigen Kurs werden sie bis 2050 um 2,8°C ansteigen.
     
  • Die Europäische Union verschärft nochmals ihre Ziele für die erneu­erbaren Energien. Die EU ist dabei die Ziel­schwelle für den Anteil der Energieerzeugung aus Erneu­er­baren bis 2030 von 32% auf 42,5 % anzuheben. Das gleiche Anteils­ziel wird für die Wasserstofferzeugung aus Erneuerbarer Energie gesetzt.
     
  • Auch der Weltklimarat schlug mit seinem jüngsten Bericht Alarm hinsichtlich einer unbestreitbar beschleunigten Klimaerwärmung. Demnach könnte eine Erderwärmung um 1,5 Grad bei aktueller Entwicklung bereits bis 2030 erfolgen. Bislang hatte man damit erst etwa zehn Jahre später gerechnet. Dieses ist weder um­kehr­bar noch stoppbar. Diese Prozesse können mit größten Anstrengungen lediglich verlangsamt werden.
    Und statt zu sinken, steigen die globalen CO2-Emissionen. Die globale Erwärmung schreitet noch schneller voran als vorausberechnet. Deren Folgen werden verheerend(!) ausfallen.
     
  • Die Menschheit ist auf dem unverantwortlich kritischen Weg, bis zum Jahr 2030 doppelt so viel an fossilen Brennstoffen zu verbrennen, wie verkraftbar wäre um die Erderwärmung unter +1,5 °C zu halten. Auch diese Zahl wird bereits gravierende und umwälzende Folgen für das globale Ökosystem mit sich bringen. Diese Auswirkungen sind absolut unumkehrbar und niemals wieder gutzumachen. "Wir stecken in einem tiefen Loch - und wir müssen sofort aufhören zu graben", beschwört das unabhängige Stockholm Environment Institute (SEI).
     

 

Klima-Krise

Wasserstoff / E-Fuels:  Neue Projekte

  • In Vision soll die Nordsee zum 'Green Power House' für Europa werden.
  • Der niederländische Netzbetreiber Tennet will mit Milliarden­investi­tionen den Ausbau von Leistungs-Strom­leitungen der dortigen Wind­parks vorantreiben. Siemens Energy sicherte sich dabei einen Milli­arden­auftrag. Beide Unter­nehmen sprechen von einem Meilen­stein für die euro­päische Energie­wende.
  • Die HH2E AG und die Schweizer MET Group haben ein Joint Venture für Entwicklung und Bau der bisher größten Produk­tions­anlagen für grünen Wasserstoff in Europa in Lubmin (Mecklen­burg-Vorpommern) gestartet. Das Projekt soll in der ersten Ausbau­stufe den Bau einer Power-to-X-Anlage der neuen Generation mit einer Kapazität von rund 6.000 Tonnen (200.000 MWh) grünem Wasserstoff pro Jahr ab 2025 umfassen. In Aus­bau­stufe 2 ist eine Leistung von über 1 GW ab 2023 geplant, wodurch mehr als 60.000 Tonnen grüner Wasser­stoff pro Jahr produziert und über 800.000 Tonnen direkter CO2-Emis­si­onen jährlich vermieden werden können. Die Gesamt­investi­tionen dürften 1 Milliarde Euro übersteigen.
     

 

Entwicklung Ölmarkt

Gas-Liefer­ströme in Europa


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